Ein ideales und effektives Umfeld in der Küche ist der Traum vieler Köche. Einer der gerne realisiert wird durch eine ausgeklügelte Planung. Aber was, wenn am Ende doch ein Gang zu schmal angelegt ist? Arbeitsabläufe blockiert werden und dadurch ineffizient werden? Es gibt immer wieder Fehler, die sich einschleichen und sich erst bemerkbar machen, wenn die neue – meist überaus kostspielige – Küche steht. So sagt der schweizer Country Sales Manager Daniel Hungerbühler: „Es kann passieren, dass zum Beispiel ein Linkshänder erst im Moment des Küchenaufbaus realisiert, wie stark sein Arbeitsfluss behindert wird, wenn eine Schranktür für ihn in die falsche Richtung aufgeht.“
Um das Optimum rauszuholen und die Planung absolut effizient zu gestalten präsentiert Electrolux Professional eine Weltneuheit: Mit einer VR-Brille, zwei VR-Sticks und einer App können Gastronomen künftig virtuell durch ihre vorgeplante Küche schreiten und alles austesten. „Mit der virtuellen Küche kann ein Koch oder eine Köchin den ganzen Prozess von der Menü-Bestellung bis zur Tellerausgabe wie in echt durchspielen.“ erklärt Hungerbühler das Virtual Reality-System. So kann schnell festgestellt werden, ob die Planung optimal ausgelegt ist oder das Konzept doch eine Überarbeitung verdient. Hier lassen sich sogar die Sicherheitsvorschriften testen. Ein weiterer Vorteil zeigt sich in der Präsentation der Küchen. So ist ein Besuch in einem Showroom für Küchenplaner nicht mehr zwingend erforderlich. „Mit der „virtuellen Küche“ bringen wir den Show-Room überall hin“, äußert sich Mirko Schwerdtfeger, Marketingleiter von Electrolux Professional für die DACH-Region. Erstmals präsentiert wird dieses innovative System auf der diesjährigen Igeho, der internationalen Hotellerie- und Gastronomie-Fachmesse, in Basel im November.